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Zuhause
Langsam erkennt er auch andere Farben, hauptsächlich erdige Töne. Das Chlorophyll wurde in den meisten Blättern schon abgebaut. In der Mitte des offenen Gartens dominiert ein schickes Salettl. Rundum bereiten sich kleine Büsche und winterharte Pflanzen für den Winter vor. Peter versucht die Eiche und die Birke zu finden. "Da, eine Birke!" Erika lächelte und zeigte mit dem Finger:" Und dort auf der anderen Seite liegt eine Kastanie. Als du noch klein warst dachtest du es wäre eine Eiche. Du hast es dir nicht anders einreden lassen. Für dich war es immer eine Eiche. Jetzt wahrscheinlich auch." Erika lächelte und schaute tief in Peters Augen. Seine Augen strahlten vor Freude. Er sah sich seine "Eiche" an.
Erika und Peter spazierten weiter durch den Park. Sie erzählte ihm was über die Blumen die dieses Jahr geblüht haben. Jedes Jahr lässt sie sich neu inspirieren. Sie wusste er würde sich daran nicht erinnern.
Sie spazierten ungefähr bis in die Mitte des Gartens. Peter war sehr aufgeregt und spürte keine Müdigkeit. Er bemerkte eine alte Schuppe in einem abgelegten Teil des Gartens.
Er kam in den Schuppen rein. Er schaute sich alles genau an. Zuerst sah er unter dem Tisch. Der Tisch lag unter einem Fenster, so dass er angenehm beleuchtet war. Erika hatte früher hier die Pflanzen umgetopft. Unter dem Tisch war es stockdunkel. Ein idealer Platz zum Verstecken. Gegenüber dem Tisch lag ein Holzregal. Massive Eiche. Den schönen Holzduft überdeckte der schwere Geruch von Motoröl. Er war überzeugt sie rannte in diese Richtung. Sie muss hier drinnen sein. Er drehte sich um, hinter der Tür hätte er zuerst nachsehen müssen! An der Tür stand Sie und lächelte. Sie sah links und rechts. Ihr Pferdeschwanz peitschte herum. Das Haar war seidig und gepflegt. Es lebte.
Sie kam rein. Ihr Lächeln hatte inzwischen was unreines. Sie drückte ihm gegen die Wand. Ihre Hände lagen an seiner Brust. "Peter, ich will dass du mich endlich küsst!" Peter war ein bisschen verlegen, andererseits machte ihm das irrsinnig an. Während er sich noch wunderte, spürte er Ihre Zunge über seine gleiten. Sie hatte Ihre Augen weit auf, er konnte seine nicht schließen. Er mochte Sabine, aber er hatte nie daran gedacht mit Ihr was anzufangen. Er dachte sie wären Freunde. Sabine fehlte ihm sehr, aber jetzt sind Sommerferien und sie fährt erst wieder im Herbst ins Internat. Er machte sich Sorgen ob er gut küsst. Er findet Sabine küsst gut. Bei wem hat sie es gelernt? Ist egal, jetzt küsst sie ihm. Er mochte es. Sie übernahm die Kontrolle. Eine Hand war schon an seinem Hals. Er spürte die andere an seinem Schwanz. Er öffnete die Augen: "Sabine! Was tust du?" "Sei kein Mädchen, ich will dass du mich fickst. Jetzt. Hier." sie küsste ihm weiter.

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