seits auch froh darüber, die beiden haben viel zu tun, also müssen sie nicht so viel Gedanken über mich machen. Mich entlastet das auch.", schmunzelte er, hielt aber seinen Kopf hängen. "Und dein Bruder?", fragte Magda zügig. "Ach ja, der Bruder, er war einmal kurz da mit Mutter, aber er ist auch beschäftigt, er hatte ein wichtiges Telefongespräch gehabt. Ich habe kaum mit ihm gesprochen." Peter lies seinen Kopf hängen. Plötzlich war er nicht so glücklich darüber nach Hause zu gehen. Das Haus wird sowieso den ganzen Tag leer sein. Was wird er machen? Er kann noch nicht arbeiten? Arbeit? Was war das bloß? Was war seine Arbeit? Er war auf einmal depressiv. Er wollte Magda und Tobias nicht mehr im Zimmer: "Leute, es tut mir sehr Leid, aber plötzlich fühle ich so ein Schmerz im Bein, ich würde gerne versuchen eine Runde zu schlafen." Tobias und Magda sahen sich nur an, während Peter sich schlafen gelegt hatte und ihnen den Rücken drehte. Die beiden schauten nochmal Peter an, dann wieder sich, dann wieder Peter, dann wieder sich, machten Fragezeichengesichter. Tobias stand auf und lehnte sich über Peter um zu sehen ob er schon die Augen zugemacht hatte. Peter war ja nicht von gestern, eher vor 2 Wochen, und er schloss die Augen zu. Tobias stand ganz auf, breitete seine Hände aus und machte das "Ich weiß nicht!" gefolgt von "Sollen wir echt gehen?" Gesicht. Magda stand auf, schaute über Peters Schulter, vielleicht ist dem Tobias was entwischt, und machte das "Ach so ein Mist, echt blöd der Typ, komm gehen wir" Gesicht.
Peter lauschte zu. Als er hörte wie die beiden das Zimmer verlassen hatten, öffnete er seine Augen. Er sah aus dem Fenster in den Himmel. Der Himmel war grau. Die Sonne versuchte einen Schatten zu werfen, aber sie schlug fehl. Sie probierte mit dem Baum, dem Gebäude, sogar mit dem kleinem Kind. Peter war traurig. Die beiden wirkten nett. Vielleicht verbrachte er mehr Zeit mit denen als mit seiner Familie und er hat sie jetzt so aus dem Zimmer geworfen. Er versuchte wirklich ein bisschen zu schlafen. Er war nicht müde, aber er wusste nicht was er sonst tun könnte.
"Was war das denn?" fragte Magda in die Leere des Flurs. Peter griff nervös nach Zigaretten in seiner Hosentasche und setzte im nervösen Ton fort: "Ja, Magda, was war das denn? Musstest du ihm so ausquetschen? Das alles mit der Freundschaft war eine blöde Idee. Echt Magda, was haben wir jetzt davon?" Magda war angepisst wegen seiner Kommentare, kontrollierte sich aber: "Woher wusste ich dass er so reagieren würde? Der alte Peter würde nie so reagieren, er würde niemanden aus dem Zimmer verjagen, egal wie müde er sei!" Tobias schaute in seine Packung Zigaretten und jammerte: "Ja, der alte Peter." Magda legte ihr Arm um ihm und die beiden latschten aus dem Krankenhaus.
Peter lauschte zu. Als er hörte wie die beiden das Zimmer verlassen hatten, öffnete er seine Augen. Er sah aus dem Fenster in den Himmel. Der Himmel war grau. Die Sonne versuchte einen Schatten zu werfen, aber sie schlug fehl. Sie probierte mit dem Baum, dem Gebäude, sogar mit dem kleinem Kind. Peter war traurig. Die beiden wirkten nett. Vielleicht verbrachte er mehr Zeit mit denen als mit seiner Familie und er hat sie jetzt so aus dem Zimmer geworfen. Er versuchte wirklich ein bisschen zu schlafen. Er war nicht müde, aber er wusste nicht was er sonst tun könnte.
"Was war das denn?" fragte Magda in die Leere des Flurs. Peter griff nervös nach Zigaretten in seiner Hosentasche und setzte im nervösen Ton fort: "Ja, Magda, was war das denn? Musstest du ihm so ausquetschen? Das alles mit der Freundschaft war eine blöde Idee. Echt Magda, was haben wir jetzt davon?" Magda war angepisst wegen seiner Kommentare, kontrollierte sich aber: "Woher wusste ich dass er so reagieren würde? Der alte Peter würde nie so reagieren, er würde niemanden aus dem Zimmer verjagen, egal wie müde er sei!" Tobias schaute in seine Packung Zigaretten und jammerte: "Ja, der alte Peter." Magda legte ihr Arm um ihm und die beiden latschten aus dem Krankenhaus.